FH Gesundheitsberufe Oberösterreich

An der FH Gesundheitsberuf OÖ studieren angehende Gesundheitsprofis an mehreren regionalen Standorten in Studienprogrammen mit internationalen akademischen Abschlüssen und sehr guten Jobaussichten.

Geschichte und Gründung
Seit vielen Jahren bieten oberösterreichische Krankenhäuser qualitativ hochwertige Ausbildungen in gehobenen medizinisch-technischen Berufen und im Hebammenbereich an. Um dies unter einem FH-Dach zu bündeln, wurde 2010 die FH Gesundheitsberufe OÖ gegründet (Träger sind die oberösterreichischen Gesundheitsholding GmbH, das Kepler Universitätsklinikum/KUK sowie die oberösterreichischen Ordensspitäler Koordinations GmbH/OSKG). Bewährte Ausbildungen im Gesundheitswesen in Oberösterreich stehen nun mit internationalen akademischen Hochschulabschlüssen zur Verfügung. Durch die Angleichung an das Europäische Bachelor- und Master-System und die Vergleichbarkeit der Studienabschlüsse ist die internationale Wettbewerbsfähigkeit der AbsolventInnen gewährleistet. Die enge Anbindung aller Studienprogramme an die trägereigenen Spitäler und den optimalen Mix aus Theorie, Praxis und Forschung ermöglicht ein fachlich und wissenschaftlich fundiertes Studium mit hoher Praxisorientierung. Ein internationales Netzwerk sowie die enge Zusammenarbeit von Forschung und Lehre sind fix in der Strategie verankert.
Der Fokus der Forschung liegt dabei im Bereich Gesundheitsförderung, Prävention und assistierende Technologien.

Studierenden stehen acht Bachelor-Studiengänge, zwei Master-Studiengänge, ein Master-Lehrgang sowie sechs akademische Weiterbildungslehrgänge in der Pflege zur Verfügung.

In den Vollzeit-Bachelor-Studiengängen sowie den berufsbegleitenden Master-Programmen und den Lehrgängen werden Studierende auf die hohen Anforderungen im Gesundheitsbereich vorbereitet. Sie erwerben die dazu notwendigen fachlich-methodischen, sozial-kommunikativen und wissenschaftlichen Kompetenzen. Eine Vertiefung und Erweiterung dieser wird durch Studium und Praxis im Ausland sowie Berufspraktika ermöglicht. Dadurch können Absolventinnen nach dem Studium direkt in den jeweiligen Gesundheitsberuf einsteigen.